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Chancen im baltischen Raum für kleine Unternehmen werden erschlossen

Welche Gründungsformalitäten sind in Schweden oder Finnland zu beachten? Wie gründe ich eine Zweigniederlassung in Lettland? Welche Marktchancen bestehen für mein Produkt in Russland oder Polen? Wie finde ich einen geeigneten Kooperationspartner für mein Entwicklungsprojekt?

Antworten auf diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit Gründung, Erweiterung, Export und Kooperation werden im Rahmen des EU-Projekts „BBDN − Baltic Business Development Network“ gebündelt, regelmäßig aktualisiert und verfügbar gemacht. Die Ergebnisse werden in Form von Informationsangeboten sowohl internetbasiert als auch über umfangreiche Dienstleistungsangebote von neuen Service-Centern der beteiligten Partner in den jeweiligen Regionen angeboten. Aufgabe der Service-Center wird die Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen bei internationalen Aktivitäten sein, sowie die Vernetzung der derzeit vorwiegend regional tätigen Beratungsagenturen.

Am Projekt „BBDN − Baltic Business Development Network“ sind unter der Leitung der Hochschule Kalmar weitere 16 Partner aus allen EU-Ostseeländern sowie Russland vertreten. Die deutschen Partner in diesem Projekt sind die Hochschule Wismar (Prof. Gunnar Prause) und die ATI Westmecklenburg, Agentur für Technologietransfer und Innovationsförderung GmbH (Steffi Groth) aus Schwerin. Es handelt sich um ein Projekt aus der neuen − sechsten − Runde des Programms INTERREG III B Ostsee der Europäischen Union (EU), dass eine Laufzeit von 3 Jahren und ein Projektvolumen von 2 Millionen Euro haben wird.

In fünf Arbeitspaketen arbeiten jeweils eine Hochschule und eine unternehmensnahe Einrichtung der Wirtschaftsförderung aus jedem Land zusammen, um regionalen Unternehmen den Zugang zu ausländischen Märkten im Ostseeraum zu erleichtern. Dabei soll neben den Dienstleistungen im Umfeld transnationaler Unternehmensaktivitäten und Existenzgründungen für kleine und mittlere Unternehmen der beteiligten Regionen auch die Entwicklung der beteiligten Regionen durch die Schaffung einer virtuellen Baltischen Wirtschaftsförderungsagentur erreicht werden.